Emberger Alm, März 2010
 

  
Aber die letzten beiden Tage und Nächte wurde es wieder klar. Hier der GFA mit geladener 4x5"-Kassette und 70/900mm Leitrohr; oben drauf ein Leuchtpunktsucher.
Da der Flugverkehr in den Alpen immer in der ersten Nachthälfte besonders stark ist und da das große Feld des GFA für Flugzeuge besonders "anfällig" ist, begann ich die Nacht aber immer mit dem ANT. Mit der Canon EOS 20Da nahm ich die Galaxien M 101 und NGC 3115 (Spindelgalaxie) auf. Hierbei bewährte sich mein neuer MGEN Autoguider sehr. Meine einzige Belichtung mit dem GFA mislang leider wegen Lichteinfall. 
 
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