Wie kann man Heimat in Bilder fassen, in Bilder die frei sind von der peinlichen Pädagogik der Waldlehrpfade, frei von der Banalität einer Standortdebatte, frei von der Rührseligkeit der Sonntagsbeilage á la "Herbstimpressionen"? In Bilder weiterhin, in denen die Grenze des Bildausschnitts nicht auch identisch mit der Grenze von Heimat an sich ist?