Aktueller
Status: CSFR erfolgreich überarbeitet und in Betrieb genommen |
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Auf
dem Bild oben sind alle Holzteile
des CSFR zu sehen. Die Spanten mit den Blenden sind bereits mit
der einen Seitenwand verleimt. Noch fehlen die Linse und das Prisma
sowie
die Aluminiumteile, in denen diese montiert werden.
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Statt
eines Fokussierers: das
Balgengerät. Die Größe des
Balgengeräts
erklärt auch die asymmetrische Faltung des Strahlengangs mit
dem
relativ großen Faltungswinkel von 12°. Diese
Konstruktion hat
zwei Vorteile: erstens treten am Tubus keine vom Auszug
abhängigen
unterschiedlichen
Biegemomente auf und zweitens ist der Einblick in die
Kamera der
Sonne abgewandt, so dass das Fokussieren nicht durch Blendung erschwert
wird. Unterhalb des Tubus die Original Konstruktionszeichnung im
Maßstab 1:1 - auf Packpapier...
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Die Linse
mit einem freien Durchmesser von 71 mm und einem Schraubgewinde E 77.
Im linken Bild ist am
2. Spant die schwarze Aperturblende zu sehen;
im rechten Bild der
geschlossene, noch nicht lackierte Tubus.
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Das Prisma mit einem Kathetenmaß
von
45x45 mm. 4% des von der Linse gebündelten Sonnenlichts werden an
der ersten Kathete in Richtung Kamera gespiegelt.
Die
restlichen 96% treffen auf die Hypothenuse und treten aufgrund der
Totalreflexion durch die zweite Kathete hindurch und durch
eine Öffnung im Boden des Tubus aus dem Teleskop aus.
Beim
First Light
stellte sich dann heraus, dass ein symmetrisches Prisma mit 2 x 45°
immer
ein Doppelbild produziert und damit nicht brauchbar ist. Es
musste ein anderes Prisma gefunden werden.
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Stand: 14.10.2006
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Kontakt:
slansky(ätt)hff-muc.de
(ätt durch @ ersetzen...) |
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