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Hier sieht man mein Hauptbeobachtungsinstrument, den 80/480 mm TMB Apo
auf der Vixen GP mit zwei Kameras Sony Alpha 7S an einem Flipmirror,
eine im visuellen Licht und eine im nahen Infrarot. Bereits im
Sucherdisplay war der Unterschied deutlich zu sehen: Das Infrarot wird
durch die Erdatmosphäre wesentlich stärker zum Mond hin gebrochen als
das visuelle Licht. In der Folge ist der Kontrast zwischen der hellen
und der verfinsterten Seite des Mondes im Infraroten viel geringer als
im Visuellen. Die Auswertung der Aufnahmeserien dauert noch an.
> Finsternismitte im visuellen Licht
> Zeitraffersequenz der gesamten Mondfinsternis (13 MB)
> Heller Meteor kurz vor Finsternismitte
> Untergang des noch teilweise verfinsterten Mondes hinter den Alpen im visuellen Licht
> Untergang des noch teilweise verfinsterten Mondes hinter den Alpen im Infraroten
(Fortsetzung folgt)
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